Wenn Worte Segel bekommen ...

Bücher sind Schiffe, welche die Meere der weiten Zeit durcheilen."      (F. Bacon)"

Ahoi Matrosen ...

Wenn Worte Segel bekommen ... Was dann? Dann können wir uns getrost auf einem "Schiff" niederlassen, und uns vor Ort zu Ort bringen lassen, bereit für neues, unbekanntes Wissen, bereit für neue Träume und Ideen. Mal bläst uns dabei ein heftiger Wind um die Ohren, und versucht uns, von diesem Schiff, auf dem wir gerade segeln, runterzupusten. Dann heißt es, festhalten und nicht vom gewählten Kurs abkommen. Mal aber, können wir ganz entspannt, bei einer leichten Briese, auf dem Deck liegen bleiben und uns treiben lassen.

So ist es mit dem Schreiben auch ... Deswegen bin ein wenig stolz auf mich selbst, dass ich den Mut dazu hatte, dieses Projekt endlich in die Hand zu nehmen und umzusetzen. Ich bin stolz auf mich, dass ich so manchen Sturm, der mir entgegenblies, getrotzt habe, und meinem Kurs treu geblieben bin. Ich bin stolz auf mich, dass ich immer noch den Stift in die Hand nehme, um meine Gedanken, Träume und Wünsche niederzuschreiben. 

Komm mit Matrose, und folge mir auf meiner Reise über die weiten Meere der Zeit.

Mein erstes "Schiff" wurde endlich zu Wasser gelassen:

Mein erster Roman "Meeresrauschen" ist ein Spiel zwischen Freundschaft, Liebe, Sex und Intrigen. Er zeigt aber auch, dass wir nicht so schnell über Menschen urteilen sollten. Was wir über die Menschen, denen wir begegnen? Was wir über die Menschen, die wir kennen? Tragen Sie eine Maske, aus Angst vor Ablehnung, vor Unverständnis? 

Greta und Mark, die beiden Hauptfiguren des Romans, versuchen ihre Masken anfangs aufrecht zu halten. Doch am Ende ... Ja, sie segeln gemeinsam gegen den Strom, wobei sie reichlich Gegenwind haben, auch in ihrer eigenen Person. Sie lernen sich selbst, aber auch den anderen neu kennen und lernen dabei, wie man hin und wieder den Blickwinkel ändern muss, aber auch, dass man immer offen und neugierig bleiben sollte.

Entdecke das etwas andere "Meeresrauschen" ...